Немецкий язык

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  • Die ersten Rechenmaschinen.

    Die erste Rechenmaschine wurde 1623 von Wilhelm Schickard konstruiert. Sie addierte, subtrahierte, multiplizierte, dievidierte die gegebene Zahlen automatisch. Aber ein halbes Jahr später wurde die Maschine durch einen Brand zerstört. 1642 stellte Pascal auch eine Rechenmachine her. Aber seine “Pascaline” war nur für Addition und Subtraktion geeignet. Vier Grundrechen Operationen konnte weiter die Maschine von Leibniz ausführen. Es ist ihm gelungen, sie 1673 zu bauen. Leibniz entwickelte auch das Dualsystem mit dem Binärzahlen: Null und Eins. Nach diesem Prinzip werden heute alle Anweisungen an Rechner verschlüsselt. 1808 erfand der Franzose Jacquard einen automatischen Webstuhl, der mit den Lochkarten gesteuert wurde. Auf dieser Basis entwickelte Charls Babbage die Grundgedanken der Programmsteuerung von Rechenanlagen. Das führte zur Schaffung der analytischen Mashine. Die weitere Entwicklung der Rechentechnik ist mit der Verwendung die Elektrizität verbunden. 1941 bildete Konrad Zuse den ersten funktionsfähige Programmgesteuerte elektrische Digitalrechner mit Relais. 1946 wurde in dem USA ENIAC mit dem Einsatz von Elektronenröhren geschaffen.

  • Grundprinzip der Datenverarbeitung.

    Die maschinelle Verarbeitung von Daten erfolgt in Datenverarbeitungsanlage. Besonders erstaunlich ist ihre Arbeitsgeschwindigkeit. Die Rechenmaschinen führen Milliarden von Rechenoperationen in der Sekunde aus. Sie arbeiten elektronisch und werden von Programmen gesteuert. Jede Datenverarbeitungsanlage arbeitet nach dem Prinzip: Eingabe von Daten und Verarbeitung der eingegebenen Daten und Ausgabe der Ergebnisdaten. Diese schematische Grundstruktur der Datenverarbeitung hat ihre Entsprechung in den einzelnen Komponenten der Datenverarbeitungsanlage. An die Zentraleinheit sind eine oder mehrere Ein- und Ausgabeeinheiten angeschlossen. Die Eingabeeinheit dient zur Eingabe von Daten. Dazu gehören Tastatur, Belegleser und so weiter. Die Zentraleinheit besteht aus dem Hauptspeicher, Steuerwerk, Rechenwerk. Im Hauptspeicher befinden sich das Programm. Es bestimmt den Ablauf der Verarbeitung. Der Hauptspeicher dient zur Aufbewahrung von Befehlen und Daten. Im Hauptspeicher befinden sich nur Daten, welche gerade bearbeitet werden die Zwischenergebnisse und zur Ausgabe vorbereitete Ergebnisdaten. Die Daten über längere Zeit werden in externen Speicher aufbewahrt. Der Hauptspeicher besitzt eine grobe Anzahl von Speicherplätzen. Sie sind adressierbar und können von Programm ausgesprochen werden. Das Steuerwerk interpretiert die einzelnen Programminstruktionen überwacht die Ausführung der Operationsanweisungen, koordiniert die Zusammenarbeit alle Maschinenkomponenten. Das Rechenwerk führt logische und arithmetische Befehle aus. Die Ausgabeeinheit dient zur Ausgabe von Daten. Dazu gehören Drucker, Plotter, Bildschirmgerät und so weiter.

  • Mikrorechner.

    Mikrorechner ist Zentraleinheit mit Mikroprozessor. Sie wurde durch die Speichermoduln und durch Ausgabesteuerschaltungen ergänzt. Die Speichereinheiten sind meist Halbleiterspeicher. Bekannt sind ROM (Festwertspeicher) und RAM (Arbeitspeicher). ROM dient zur Aufnahme von Programmen, RAM – von Programmdaten. Die Ein- und Ausgabesteuerschaltungen gewährleisten über so genannte Tore die Ein- und Ausgabe von Daten. Der Transport von Informationen im Mikrorechner erfolgt über mehradrige Busse. Der Adrebbus dient zur Übermittlung von Adressen, Steuerbus von Signalen, Datenbus – zum bidirektionalen Datenverkehr. Normale technische Werte sind 8-bit Parallelverarbeitung und eine Speichergröbe von 16 K Wörtern. Mikrocomputer werden auf folgenden Gebieten eingesetzt:
    1) Für kleine Datenverarbeitungsanlagen.
    2) In der Automatisierungstechnik.
    3) In Laboruntersuchungen oder in der Fertigungskontrolle.
    4) Zum Steuerung von Heimtechnik.
    5) Zur Entwicklung von Mikrocomputern und Mikrocomputerprogrammen. Diese Geräte sind mit Druckern, Sichtgeräten, magnetischen speichern ausgerüstet. Sie Erlauben den Einsatz von Programmiersprachen.

  • Mikroprozessor.

    Der Mikroprozessor ist Ausgangselement zum Aufbau eines Mikrorechners. Er führt unter Programmsteuerung an Daten arithmetische, logische und Transportoperationen aus. Der Mikroprozessor ist freiprogrammierbarer Schaltungskomplex. Der Mikroprozessor stellt einzigen LSI-Schaltkreis dar, oder wenigen relativ hochintegrierte Schaltkreise dar. Die wesentlichen Funktionsblöcke sind der arithmetisch – logische Einheit der Registerblock, der Befehldekoder, die Steuereinheit und die Ein- und Ausgabe – Puffer. Sie sind durch einen so genannten Datenbus miteinander verbunden. Die arithmetisch – logische Einheit führt die arithmetischen und logischen Operationen aus. Der Registerblock enthält einige Register als zwischen Speicher für Operanden und Resultate und zur Speicherung von Adressen oder Operanden. Zum Registerblock gehört noch der Speicher für den Stack-Pointer. Im Stack-Register sind mehrere Register übereinander angeordnet. Da Stack-Point gibt an welsches Register des Kellerspechers zugänglich ist. Befehlsdekoder und Steuerungeinheit legen den Befehlssatz fest. Die Taktung der Befehlsarbeitung erfolgt durch einen gewöhnlich auberhalb, des Chips realisierten Impulsgenerator. Man unterschiedet Mikroprozessoren mit einen fest vorgegebenen Menge von Befehlen und mikroprogrammierbare Mikroprozessoren. Daten und Adressen werden über Pufferstufen ausgegeben. Signalen zur Organisation des Datentransports, zur Synchronisation mit Speicherschaltkreisen, zur Ein- und Ausgabesteuerung, zur Interruptbearbeitung werden von der Steuereinheit koordiniert. Einige Mikroprozessortypen enthalten auch programmierbare Ein- und Ausgabetore für den unmittelbaren Anschlub von Peripheriegeräten. Mikroprozessorschaltkreise besitzen meist über 700 Anschlubstiffe.

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